Rebsorte: rot, Mischung aus schwarzen Sorten. Produktionsgebiet: La Sabla, Bufferia und Sazzé di Aymavilles. Alter von 20 bis 70 Jahren. Boden (Art, Exposition, Höhenlage): moränisch, locker, sandig in starker Hanglage mit Westexposition. Höhe 500/750 Meter über dem Meeresspiegel. Erstes Produktionsjahr: 1971. Jährlich produzierte Flaschen: 25.000. Fläche, Erziehungssystem, Pflanzdichte, Ertrag: ca. 4,0 Hektar; Guyot-System; Pflanzung von 8.000 Fuß pro Hektar, Rebzeilen mit Kordon- und Reihenmuster. Ausbeute 8.000 kg/ha. Ernte: manuell, Ende Oktober. Weinbereitung: Entrappen der Trauben, Gärung für 8 Tage in Edelstahl bei einer Temperatur von 26 °C mit täglichen Remontagen. Reifung in Edelstahl für 8 Monate und 5 Monate Verfeinerung in der Flasche. Organoleptische Noten: intensive rubinrote Farbe. Fruchtige (Himbeere) und blumige (Veilchen) Nase. Am Gaumen frisch und fruchtig, mit weichen Tanninen und Anklängen an Himbeere. Anhaltender Abgang. Passt zu: Vorspeisen, ersten Gängen, Wurstwaren, rotem Fleisch, mittelreifen Käsesorten. Kuriosität: seit 1971 von der Familie Charrère produziert, ist er der historische Wein des Weinguts und ist heute wie damals eine weise Mischung aus roten Rebsorten, die in den alten Weinbergen angebaut werden. La Sabla bedeutet im lokalen Dia-lekt Sand, eben wegen der sandigen Zusammensetzung des Bodens. Serviertemperatur: 16/18 °C.